Liebe Geschäftsführende – kann das sein, oder ist das so? 😉
Ob Social-Media-Post, Newsletter oder Blogbeitrag – du korrigierst alles, was deine Content-Agentur dir zur Abnahme vorlegt. Du findest immer mindestens einen Fehler! ⚡
Und das nach stundenlangen Content-Marketing-Workshops, seitenlangen Strategie-Präsentationen, Persona-Gedöns, Redaktionsplan-Besprechungen und Feedback-Gesprächen.
Wie frustrierend und nervig. So werden Postings nie rechtzeitig fertig und sehr teuer. Es zermürbt die Beziehung zwischen dir und deiner Agentur.
🤔 Warum das so ist?
Obwohl wir mit unseren Inhalten oft genau ins Schwarze treffen, können wir keine Gedanken lesen. Auch nicht die von dir. Die Inhalte sind übrigens auch nicht für dich, sondern für deine Zielgruppe.
Sind die ersten zwei bis vier Postings fehlerhaft, wirst du misstrauisch. Die ersten zwei bis vier Postings sind jedoch überwiegend verhunzt, weil wir uns da erst miteinander eingrooven. Das Storming vor dem Performing.
Hand auf Herz: Wenn ich als Content-Ersteller weiß, dass du immer was korrigieren wirst, gebe ich mir weniger Mühe. Wenn du dich für den Post verantwortlich fühlst und damit mir die Verantwortung absprichst, warum sollte ich mich anstrengen? Klingt nach Küchenpsychologie, ist aber so.
Es fällt dir schwer loszulassen. Insgeheim würdest du es ja am liebsten selber machen und das Gefühl verstärkt sich mit jeder Korrektur. Die Agentur hat dein Produkt einfach nicht verstanden. Dabei hast du es so ausführlich erklärt.
Kommt dir das bekannt vor?
Dann probier’s doch mal mit uns. 🤝
- Wir haben schon einige Geschäftsführer gemanagt.
- Feedbackschleifen ausgehalten.
- Nicht zielführendes, selbstbehinderndes Verhalten gespiegelt.
Und sind am Ziel angekommen.
- Haben Zufriedenheit erreicht, für beide Seiten.
- Die Erfolgskriterien erfüllt, und oft mehr als das.
- Für Aha-Effekte gesorgt, und für positive Überraschungen.
Schreib uns an, wenn Du frischen und ehrlichen Wind für Dein Marketing brauchst. ✍